Achtsamkeit hilft...
nachweislich. So konnten zahlreiche Studien belegen, dass beispielsweise während der Meditation der Hormonpegel im Blut verändert wird. Dadurch wird Stress im Körper reduziert.
Achtsamkeitsmeditation lässt außerdem die Amygdala im Gehirn schrumpfen (Angstzentrum) und den Hippocampus wachsen. Dadurch werden Ängste reduziert und positive Gedanken gefördert.
Achtsamkeit verändert...
die Körperwahrnehmung zum Positiven. Hierdurch können Stress und Anspannung leichter abgebaut werden. Ebenfalls werden Körpersignale früher erkannt und der Umgang mit körperlichen Beschwerden (Schmerzen) wird verbessert. Auch das konnte bereits in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden.
Achtsamkeit/Meditation bedeutet nicht...
dass wir während der Meditation nichts denken "dürfen". Oftmals ist es sogar so, dass die bewusste Wahrnehmung der Gedanken im ersten Moment als belastend empfunden werden kann. Sich jedoch dieser Gedankenflut auch freundlich zuzuwenden, kann helfen gerade diese ruhiger werden zu lassen.
Studienlage
Die Studienlage zu den positiven Auswirkungen von Achtsamkeit ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Hier den Überblick zu bewahren, ist manchmal nicht gerade einfach. Wenn du eine Übersicht zu fundieten Studien haben möchtest, klicke einfach unten auf das Logo des MBSR-Verbandes.
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